Kahdeksan vuotta vankina (Tapaus Natascha Kampusch)

Riepu

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Liittynyt
21.9.2006
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No linkitys ei onnistunut

Ehkä salaussyistä. Mutta haastattelun otsikko oli tällainen, "Natascha Kampusch hatte die Hoffnung aufgegeben - "Ich war überzeugt, dass ich niemals wieder gefunden werde"

Jos löydätte kyseisestä lehdestä.
 

OoPee

Nuori ikäisekseen
Liittynyt
2.6.1999
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Riepu sanoi:
Ehkä salaussyistä. Mutta haastattelun otsikko oli tällainen, "Natascha Kampusch hatte die Hoffnung aufgegeben - "Ich war überzeugt, dass ich niemals wieder gefunden werde"

Jos löydätte kyseisestä lehdestä.
http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=870053 ?

En jaksa ryhtyä kääntämään, mutta lyhykäisesti referoituna tossa kerrotaan Nataschan jo luopuneen toivosta, että hänet koskaan löydettäisiin. Hän turhautui kuultuaan, että hänen ruumistaan etsitään. Hän pohdiskeli myös kysymystä: "miksi juuri minä?". Pako ei ollut hetken päähänpisto vaan hän oli jo pitkään pohtinut asiaa, mutta ei uskaltanut riskeerata, koska epäonnistunut yritys olisi ehkä tehnyt myähäisemmätkin yritykset mahdottomiksi. Ihan lopussa sitten kerrotaan jo noista aikaisemmin mainituista Afrikan nälänhätää ja Meksikon naisia koskevista hyvänteekväisyysprojekteista. Ei siis varsinaisesti mitään uutta.
 

OoPee

Nuori ikäisekseen
Liittynyt
2.6.1999
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Niin kyllähän toi netissä helpohkosti tönkköenglanniksi kääntyy:

Meal (ots) - meals. The victimvictim victim
Natascha Kampusch gave long shank up hope during its eight years to be
ever again found. "I was convinced that nobody will look for
more depending upon me and I am also never again found therefore",
said to Kampusch in a discussion with the West German one general
newspaper (WAZ) and the Austrian magazine NEWS appearing in
meals. "it was much frustrating for me, when I experienced that
the people look now for me with the excavator in crushed stone ponds.
They looked for my corpse ", reported Kampusch. "I had
despaired, when I had the feeling that I, as living persons, am
already copied. That was hopelesness." It has itself in
their reads out again and again asked, why straight it was kidnapped.
"I had always the thought: I did not come surely into the
world that I can be ruined perfectly my life lock up and. I am
desperate of this unfairness. I always felt like a poor Hendl in
a putting battery. It was for despairing." Their escape
was planned not spontaneously, but. "already with twelve or
approximately this age I dreamed about it, with 15 - or sometime once,
if I am strong enough in addition - of my prison to break out", said
Kampusch. She hoped for the correct time. "I could risk
however nothing, to few an escape attempt. He suffered very
strongly from Paranoia and was chronically distrustful. An
unsuccessful attempt would have the danger meant, never more again
from mine reads out to come out." Kampusch said about itself:
"I am much liberty-loving. I am filled by the thought of
the liberty." Now plan it projects for humans, to who a similar
fate happened. "one for women in Mexico, which kidnaps away from
the job, to be kidnapped, brutalst tortured and raped. But I
would like to exert myself that that never happens again. And I
would like to help the Hungernden in Africa, because I know now from
own experience, what hunger am. And like much it humans
entwuerdigt. We lutschen grease-free Zuckerln, but the people
there verhungern. The most important however: I would like
to help all those, to which happens, what me happened." Further
inquiries ask on: West German general newspaper boss of the
service Thomas Kloss telephone: (0201) 804-8972 and 804-2100
zentralredaktion@waz.de
Toi on AltaVistan Babel Fishillä käännetty
 

Riepu

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Liittynyt
21.9.2006
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kiitti

mutta tuo linkki ei ollut samaan haastatteluun, mistä kirjoitin.
Tuo minun tarkoittamani oli tämän päivän haastattelusta, missä on selkeä kysymys ja siinen Nataschan vastaus.
Mutta eipä se mitään, kun ei sitä kukaan jaksa alkaa kääntämään.

Tuo tönkköenglantikaan ei mua paljon auta. olen kielitaidoltani aivan umpelo.



Alku tähän tapaan

Natascha Kampusch hatte die Hoffnung aufgegeben - "Ich war überzeugt, dass ich niemals wieder gefunden werde"

Frau Kampusch, wie fühlen Sie sich also in Ihrer neuen Freiheit?

Kampusch: Na ja, sieht man davon ab, dass ich mich sofort verkühlt und mir einen Schnupfen eingefangen habe, lebe ich jetzt ziemlich normal. Ich habe mich sehr schnell wieder ins soziale Leben gefunden. Erstaunlich, wie rasch das ging. Ich wohne und lebe jetzt mit anderen Menschen zusammen - und habe damit keine Schwierigkeiten.

Sie treffen hier im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) auf junge Menschen, die therapiert werden.

Kampusch: Ich habe mich rasch zurechtgefunden. Das war nicht zuletzt auch deshalb nicht schwer, weil ich mich mit vielem, was ich hier erlebe und sehe, identifizieren kann. Da gibt es Suizidgefährdete und Anorexiepatienten (Essstörungen). Und mit allen komme ich sehr gut zurecht, weil ich mich in sie hineindenken kann.

"Ich liebe die Freiheit"

Wieso können Sie sich in Magersüchtige so gut hineindenken?

Kampusch: Weil sich Magersüchtige immer zum Essen zwingen müssen. Und ich selbst habe in der Zeit meiner Gefangenschaft zeitweise auch nur sehr wenig gewogen.

Wollen Sie über diese Gefangenschaft reden?

Kampusch: Ich bin sehr freiheitsliebend. Ich bin durchdrungen vom Gedanken der Freiheit. Das sagt alles. Jetzt haben Sie Ihre Freiheit vor sich.

Ihre Zukunft ist wohl mehr als Freiheit. Das sind Visionen, Pläne, Wünsche. Was planen Sie?

Kampusch: Ja, was plane ich eigentlich? Wahrscheinlich alles Mögliche. Jemand mit meiner Vergangenheit plant auf jeden Fall einmal das Naheliegendste: Ich möchte mich gegen alles Mögliche impfen lassen - zuallererst gegen Grippe. Wie Sie sehen, hat mich der Schnupfen voll erfasst, was nicht passiert wäre, hätte ich eine Impfung dagegen bekommen. Also, das ist nur so ein Beispiel für meine Zukunft.

"Ich habe mich gefühlt wie ein armes Hendl in einer Legebatterie"

Jetzt, wo ich Ihren argen Schnupfen erlebe, drängt sich - ohne dass ich zu sehr ins Private eindringen will - die Frage auf: Waren Sie eigentlich in den letzten acht Jahren nie krank?

Kampusch: Doch - aber ich musste in dieser Zeit keine Interviews geben (lacht). Das war also gar nicht so schlimm. Ich war ja einen großen Teil meines Lebens nicht mit Menschen zusammen, die mich hätten anstecken können.

Sie glauben, dass Sie sich hier im AKH angesteckt haben?

Kampusch: Ziemlich wahrscheinlich. Oder zumindest diese scheußliche Klimaanlage ist schuld.

Welche Gefühle überkommen Sie, wenn Sie an die vergangenen acht Jahre zurückdenken?

Kampusch: Ich habe mich immer und immer wieder gefragt, warum das mir - unter den vielen Millionen Menschen ausgerechnet mir - passieren musste. Ich hatte immer den Gedanken: Ich bin sicher nicht auf die Welt gekommen, dass ich mich einsperren und mein Leben vollkommen ruinieren lasse. Ich bin verzweifelt an dieser Ungerechtigkeit. Ich habe mich immer gefühlt wie ein armes Hendl in einer Legebatterie. Sie haben sicher im Fernsehen und den Medien mein Verlies gesehen. Also wissen Sie, wie klein es war. Es war zum Verzweifeln.

"Immer wieder musste ich ins Verlies"

Konnten Sie dieses Verlies nie verlassen?

Kampusch: Doch, ich war jeden Tag oben und hab mit ihm irgendetwas gemacht. Irgendwelche ganz alltäglichen Kleinigkeiten halt. Aber sofort danach bin ich wieder hinuntergeschickt worden. Zum Schlafen. Zum Leben. Wenn er weg musste untertags. Immer wieder musste ich in dieses Verlies hinunter.

Das war wohl ärger als ein Gefängnis.

Kampusch: Sicher. Besonders schlimm war es, wenn Besuch oder seine Mutter übers Wochenende gekommen ist.

Und da waren Sie ein ganzes Wochenende lang in diesem engen, kleinen Raum?

Kampusch: Ja - aber mit der Zeit gewöhnt man sich einfach dran. Ich bin mittlerweile doch ziemlich gerne alleine. Ich hatte die Wahl, allein oder in seiner Gesellschaft zu sein. Und diese Alternativen sind wohl nicht sehr berauschend. Aber Weiteres möchte ich dazu nicht sagen. Sie sollten mit mir nicht so sehr über Herrn Priklopil reden, weil er sich hier ja nicht mehr verteidigen kann. Also bringt das gar nichts, wenn wir uns allzu sehr in so was vertiefen. Die arme Frau Priklopil möchte sicher nicht, dass die Öffentlichkeit Sachen über ihren Sohn in der Zeitung liest, die niemanden - außer vielleicht die Polizei - etwas angehen. Über einen Toten zu schimpfen, finde ich vor allem wegen seiner Mutter nicht sehr schön.

"Schon mit ungefähr zwölf Jahren habe ich von der Flucht geträumt"

Ihr Wunsch ist zu respektieren. Ich möchte mit Ihnen über etwas reden, das aber sehr wohl Sie - und nur Sie - betrifft: Ihre Flucht. Kam sie spontan, oder war sie geplant?

Kampusch: Ja, das war sie. Schon mit zwölf oder ungefähr diesem Alter habe ich davon geträumt, mit 15 - oder irgendwann einmal, wenn ich stark genug bin dazu - aus meinem Gefängnis auszubrechen. Ich habe immer wieder getüftelt an dem Punkt, zu dem die Zeit reif ist. Ich konnte aber nichts riskieren, am wenigsten einen Fluchtversuch. Er litt sehr stark unter Paranoia und war chronisch misstrauisch. Ein Fehlversuch hätte die Gefahr bedeutet, nie mehr wieder aus meinem Verlies herauszukommen. Ich musste mir sukzessive sein Vertrauen sichern.

Sie dachten also schon an Flucht, als Sie 12 waren.

Kampusch: Ich habe es mir ab diesem Alter sozusagen selber versprochen. Ich habe es mir versprechen lassen von meinem jetzigen Ich. Ich habe meinem künftigen Ich versprochen, dass ich den Gedanken an Flucht nie außer Acht lassen werde.

"Ich hatte Hoffnung und glaubte an eine Zukunft"

Sie haben also ganz fest an sich geglaubt.

Kampusch: Ja, sicher. Es war auch sehr frustrierend für mich, als ich erfuhr, dass die Leute nach mir jetzt mit dem Bagger in Schotterteichen suchen. Sie haben meine Leiche gesucht. Und ich war verzweifelt, als ich das Gefühl hatte, dass ich, als Lebende, bereits abgeschrieben bin. Das war Hoffnungslosigkeit: Ich war überzeugt, dass niemand mehr je nach mir suchen wird und ich daher auch niemals wieder gefunden werde. Am Anfang habe ich ja noch darauf vertraut, dass mich vielleicht die Polizei oder sonstwer findet, dass vielleicht jemand den Täter gesehen und mit meinem Verschwinden in Zusammenhang gebracht hat. Oder dass irgendwelche Spuren auftauchen, oder etwaige Komplizen irgendwas sagen.

Komplizen? Gibt es die?

Kampusch: Das weiß man noch nicht sicher, aber ich glaube, es gab keine. Nach meinem jetzigen Informationsstand gab es einfach keine Komplizen.

Wie sind Sie mit dieser Einsamkeit fertig geworden?

Kampusch: Ich hatte keine Einsamkeit. Ich hatte Hoffnung und glaubte an eine Zukunft. Irgendwann. Dazu muss ich jetzt etwas anmerken, was meine Mutter betrifft. Viele werfen ihr jetzt vor, dass sie jetzt nicht bei mir ist. Und ich nicht bei ihr. Sie hat mich aber schon besucht. Das hat nichts mit Herzlosigkeit zu tun - wir verstehen uns auch so. Wir brauchen nicht zusammen zu wohnen, um zu wissen, dass wir zusammengehören. Ich habe mich während der ganzen Zeit auch immer an meine Familie erinnert.
Für sie war die Situation um vieles schlimmer als für mich. Sie glaubte, ich wäre tot. Ich aber wusste, sie lebt und vergeht vor Sorge um mich. In dieser Zeit war ich glücklich, auf die Erinnerungen an meine Kindheit in Freiheit zurückgreifen zu können. Nein: Man tut meiner Mutter jetzt Unrecht, wenn man ihr irgendetwas Böses unterstellt. Ich liebe sie und sie mich.

"Man tut meiner Mutter Unrecht, wenn man ihr irgendetwas Böses unterstellt"

Wenn man in diesem Loch Jahre verbringen muss - welche Gedanken schießen einem da durch den Kopf?

Kampusch: Ich hatte auch schlimme Gedanken. Sie sehen daran, wie sehr sich das Gehirn quält, wenn es nach einer Lösung sucht. Immer wieder habe ich dann nach logistischen Lösungsansätzen gesucht. Zuerst die Flucht selbst und dann, was danach passieren soll. Soll ich in Strasshof ganz einfach auf die Straße laufen, schreien, Nachbarn aufsuchen? Mir ist sogar in den Kopf geschossen, dass ich nach einer Flucht weltberühmt sein würde und was ich machen müsste, dass mir die Medien nicht sofort nachlaufen, ich vielmehr die Augenblicke meiner Freiheit eine Zeit lang allein genießen kann.

Diese Vision hat sich wohl nicht erfüllt.

Kampusch: So ist es wohl. Für diesen Fall habe ich mir sogar schon aufgeschrieben, wie viele Interviews ich geben werde und wie viel Zeit ich dafür opfern müsste. So hab ich mir halt einige Dinge durch den Kopf gehen lassen, die mich damals beschäftigt haben.

"Ich bin gerannt, als ich ihn beim Telefonieren gesehen habe"

Und die eigentliche Flucht - gab es für Sie einen Plan?

Kampusch: Nein, die war ganz spontan. Ich bin dort hinten beim Gartentor rausgerannt, und mir ist schwindlig geworden. Ich fühlte jetzt erstmals, wie schwach ich wirklich war. Trotzdem hat es gepasst: Alles in allem ist es mir am Tag der Flucht gut gegangen. Seelisch, körperlich - und keine Herzprobleme.
Ich bin gerannt, als ich ihn beim Telefonieren gesehen habe. Ich bin panikartig in die Schrebergartensiedlung gerannt und habe Leute angeredet. Vergebens, denn die hatten kein Handy dabei. Die sind einfach nur schulterzuckend weitergegangen. Also bin ich in verschiedenen Schrebergärten einfach über den Zaun gesprungen - panisch, wie in einem Actionfilm. Sie müssen sich das so vorstellen: keuch, keuch, keuch und dann habe ich ein Fenster offen gesehen, wo jemand in der Küche hantiert und habe diese Frau angesprochen und gesagt, sie soll die Polizei rufen.

ja niin edelleen...
 

OoPee

Nuori ikäisekseen
Liittynyt
2.6.1999
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81527
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Far enough
On vähän turhan pitkä käännettäväksi :rolleyes: Periaatteessa sama kuin toi edellinen, tosin haastattelumuodossa ja vähän laajempi. Ei kuitenkaan mitään uutta ja ihmeellistä pikaisen silmäilyn perusteella.
 

Teme-84

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Liittynyt
28.8.2003
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4664
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Kokkola
VJR sanoi:
Oisko toi Priiklooppi ollu ton Naatuskan äidin salarakas aiemmin ja sit suuttunu?
Onpa melkoinen juttu tuossa minkä VJR postasi. No jos Nataschan äiti kerran tunsi sieppaajan niin miksi Natascha pääsi sieltä vasta nyt pois :rolleyes:
 

Mosse

Skidmark
Liittynyt
5.3.1999
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104235
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On earth
Teemu-84 sanoi:
Onpa melkoinen juttu tuossa minkä VJR postasi. No jos Nataschan äiti kerran tunsi sieppaajan niin miksi Natascha pääsi sieltä vasta nyt pois :rolleyes:
Siksi koska Nataschan äiti on luovuttanut/antanut lapsen Priklopilille jostain syystä. Eli äiti on ollut koko ajan tietoinen Nataschan sijainnista.:ahem:
 

OoPee

Nuori ikäisekseen
Liittynyt
2.6.1999
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81527
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Far enough
Teemu-84 sanoi:
Onpa melkoinen juttu tuossa minkä VJR postasi. No jos Nataschan äiti kerran tunsi sieppaajan niin miksi Natascha pääsi sieltä vasta nyt pois :rolleyes:
No jos nyt oletetaan, että hän tosiaan olisi tuntenut sieppaajaan (mikä siis kuulemma ei pidä paikkansa), niin millä tavoin sieppaajan tunteminen edesauttaisi sitä, että Natascha pääsisi pakenemaan aikaisemmin? :confused:

Ihan tarkennuksena nyt vielä. Se, että tuntee henkilön, joka on sieppauksen tehnyt on kuitenkin eri asia kuin se, että tietää tämän nimenomaisen henkilön olevan sieppaaja.
 

Teme-84

Well-known member
Liittynyt
28.8.2003
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4664
Sijainti
Kokkola
OoPee sanoi:
No jos nyt oletetaan, että hän tosiaan olisi tuntenut sieppaajaan (mikä siis kuulemma ei pidä paikkansa), niin millä tavoin sieppaajan tunteminen edesauttaisi sitä, että Natascha pääsisi pakenemaan aikaisemmin? :confused:

Ihan tarkennuksena nyt vielä. Se, että tuntee henkilön, joka on sieppauksen tehnyt on kuitenkin eri asia kuin se, että tietää tämän nimenomaisen henkilön olevan sieppaaja.
Niin no joo.. aivan. Kukapa nyt sanoisi tutulleen että joo, mää muuten tässä sieppasin sun lapsen..
 

mn97

Banned
Liittynyt
25.1.2004
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1707
Naiset on kieroja.

Iltasanomat
19.9.2006 07:07, päivitetty 19.09. 16:19
Kahdeksan vuoden vankeudesta paenneen Natascha Kampuschin elämä ei ole helpottunut vapaudessa. Kuukauden päivät ulkomaailmassa eläneen 18-vuotiaan kertomukset piinaavasta ajasta herättävät nyt myötätunnon sijaan ärtymystä.

Itävaltalaislehtien nettikeskusteluissa epäillään jopa, että Natascha majaili vajaan kuuden neliön kellarikomerossa Strasshofin pikkukaupungissa vapaaehtoisesti.

Brittiläinen Daily Mail -lehti kertoo, että jotkut tarkkailijat pitävät Nataschaa taitavana manipuloijana. Väitteiden mukaan hänen mediakonsulttinsa ajelee Porschella ja hoitelee tavallisesti Serbian julkisia suhteita. Myös Nataschan asianajajat tunnetaan kuulemma Itä-Euroopassa hyvin.

Lehdessä kyseenalaistetaan jopa se, kumpi lopulta pompotti ketä: epäilijöiden mukaan Natascha kiusasikin hänet kaapannutta Wolfgang Priklopiliä.

Pakonsa jälkeen Kampusch itse kuvaili tunteneensa olonsa "häkkikanaksi". Kärsimys ei kuitenkaan vakuuta kaikkia.

- En haluaisi vaihtaa osia hänen kanssaan, mutta uskon hänen olevan hyvä tarinankertoja! En ole enää pitkään aikaan uskonut häntä, nimimerkki Sabine.com kirjoittaa itävaltalaisen Kronen Zeitung -lehden nettikeskusteluissa.

Toinen väittää Nataschan nauttineen ajastaan itsemurhan tehneen kidnappaajansa kanssa ja epäilee, että todellinen uhri käyttäytyisi eri tavalla. Psykologit ovat pitäneet Nataschaa vahvana ja arvelleet, että hänellä on ollut niin kutsuttu Tukholman syndrooma. Nataschan on siis ollut pakko liittoutua sieppaajansa kanssa ja yrittää ymmärtää tätä.
 
Viimeksi muokattu:

OoPee

Nuori ikäisekseen
Liittynyt
2.6.1999
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81527
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Far enough
Lehdessä kyseenalaistetaan jopa se, kumpi lopulta pompotti ketä: epäilijöiden mukaan Natascha kiusasikin hänet kaapannutta Wolfgang Priklopiliä.
Ilkeetä. Että nyt tommosta kehtais tehdä kaappaajalleen :thumbdown
 

Riepu

Member
Liittynyt
21.9.2006
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5
niinpä

On kai unohtunut äiteen opetukset, että ei pahalla saa pahaa kostaa..:mad_old:
 

Törni

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Liittynyt
5.11.2004
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11306
Moe Szyslak sanoi:
Siksi koska Nataschan äiti on luovuttanut/antanut lapsen Priklopilille jostain syystä. Eli äiti on ollut koko ajan tietoinen Nataschan sijainnista.:ahem:
Joopa joo. Epäselvyydet tulivat sitten kuitenkin jostain muualta kuin ulkoavaruudesta, kuten eräs kiivas postaaja moneen kertaan ehdotti.

Nämä esiin tulleet jutut ovat kuitenkin tyypillisiä tällaisen tapauksen jälkeen. Toistaiseksi mitään niistä ei voi ottaa tosissaan. Poliisi kuitenkin käsittääkseni tutkii tarkasti näitä väittämiä. Annetaan ajan kulua ja odotetaan saavatko ufomiehet synninpäästön......
 

Hurmurisija

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Liittynyt
3.3.2002
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3307
Törni sanoi:
Nämä esiin tulleet jutut ovat kuitenkin tyypillisiä tällaisen tapauksen jälkeen.
Ikinähän ei tiedä, mitä mielen kätköissä on ja millaista torjuntaa ihminen harjoittaa, mutta haastattelussa tyttö vaikutti minusta hyvin tasapainoiselta. Luulin että esiin astelisi jonkinlainen mörkö, mutta kai häntä on edes jollain tavoin inhimillisesti kohdeltu.
 

Törni

Well-known member
Liittynyt
5.11.2004
Viestit
11306
Hurmurisija sanoi:
Ikinähän ei tiedä, mitä mielen kätköissä on ja millaista torjuntaa ihminen harjoittaa, mutta haastattelussa tyttö vaikutti minusta hyvin tasapainoiselta.
Juuri näin. Erittäin tasapainoiselta, sivistyneeltä ja kovin tietoiselta maailman ongelmista. Hän tiesi tarkasti että mm Meksikossa (muistaakseni hän mainitsi että Meksikossa) vastaavat kaappaukset ovat arkipäivää. Juuri näihin ongelmiin hän halusi vaikuttaa kerättävällä rahastolla.

Itse odotin kameroiden eteen paljon tarumaattisempaa, sulkeutuneempaa sekä maailman menosta huomattavan paljon vähemmän tietoista ihmistä. Eihän tämän tietenkään välttämättä tarvitse mitään epäluuloja synnyttää, mutta mielenkiinnolla odotan mitä asian tiimoilta vielä selviää.
 

abc

DNF
Liittynyt
14.2.2000
Viestit
12558
Miksiköhän se sieltä kopista käsin pompotti sitä Priikloopiia? Vai oliko se koppi vaan Nataschan luoma kulissi?
 

Törni

Well-known member
Liittynyt
5.11.2004
Viestit
11306
VJR sanoi:
Miksiköhän se sieltä kopista käsin pompotti sitä Priikloopiia? Vai oliko se koppi vaan Nataschan luoma kulissi?
Vai kävikö se jotain yliopistoa......
 
Ylös